300 Sätze ohne Zusammenhang

Nachdem ich dieses Experiment, dessen Erebnisse für eine Lektüre mit Sicherheit unerquicklich sind, durchgeführt habe, muss ich sagen, dass es mir halbwegs geglückt ist. Mein Sinnen war es, zu sehen, ob Zusammenhangloses tatsächlich – wie in meiner Vorstellung – schwerer zu produzieren ist als sinnzusammenhängende Gedanken. Nach jedem erdachten Satz, jegliche Assoziationen, die mit diesem in Verbindung stehen, auszuräumen und einen gänzlich neuen Gedanken aufkeimen zu lassen und ihn als Satz zu greifen, ist in der Tat sehr schwierig. Ähnlich einer Turnübung erschlafft der Geist nach einiger Zeit zusehends und die Bildung neuer Sätze verlangsamt sich beständig.

300 Werfe weiße Rosen nicht auf sein Grab.
299 Holte ich auch nur einen Korb aus der Ecke.
298 Trage selten etwas mit Komfort.
297 Auch nicht du.
296 Erwarten kann man ja so einiges, aber das war zuviel für Peter.
295 Kleinigkeiten sind auch nicht vorhanden.
294 Erfreut euch doch, erfreut euch.
293 Grandioser Abgang, aber danach war wirklich nur Schluss.
292 Ein Gefühl von totaler Obsession, ein Marterpfahl der Begierden.
291 Herauf und heraus aus deinem Versteck, du mieser Lump.
290 Pflüge deine ärztlichen Pflichten nicht unter.
289 Graf von Hope war sich dessen vollends bewusst.
288 Sollte einer auch nur einen Mucks tun, er würde ihn an seine Drohung mit Gewalt erinnern.
287 Tafelfertig war es bereits vor einer Stunde.
286 Ruft er nicht an?
285 Warte.
284 Sein Hut wurde nur selten gezeigt.
283 Mein Güte, wie siehst du denn heute wieder aus?
282 Nur ein Satz dazu.
281 Ja, okay.
280 Wir wollten gerade heimgehen.
279 Wie war das noch mit deinem Bein 1944?
278 Greif mich an, komm schon, versuch’s – greif mich an.
277 Gerade als ich nicht mehr wollte, kam er angerannte und küsste mich.
276 Ich liebe dich.
275 Halte ein, ich will dir nichts.
274 Gut, gut.
273 Polizeilich wurde er gesucht aber privat hat man ihn gefunden.
272 Es stand da, an der Wand, ich schwör’s.
271 Gestern noch war ich dort.
270 Pizzaschachteln lagen überall rum, leere Flaschen, einige alte Essensreste.
269 Ich gebe es ungern zu, aber du hast Recht.
268 Auch meine Weisheit hat sein Ende.
267 Ich konnte nicht anders, vergib mir.
266 Au!
265 Zugvögel reisen immer um diese Zeit gen Süden, wusstest du das nicht?
264 39 Jahre hinter Gittern – das hätte ich nicht gedacht.
263 Er weiß Rat, komm Junge, wir gehen.
262 Tragen kann man es ja wie man will, aber der Eindruck, den man hinterlässt, wird der selbe sein.
261 Frage mich doch nicht nach solchen Kleinigkeiten.
260 Zur Zeit kann ich auch nichts weiter dazu sagen.
259 Sie halfen ihnen noch über den Damm, dann war es auch mit ihnen vorbei.
258 Der Lispelton in seiner Stimme wurde durch den Lautsprecher leicht verzerrt wiedergegeben.
257 Zur Zeit gibt es dort eine Umleitung, bitte folget den gelben Schildern.
256 Auch ich kann mich einmal täuschen.
255 50g Mehl sind doch nicht zuviel dafür, oder?
254 Wer weiß schon, wie Marder denken?
253 Ungleiches ist auch hier nicht selten.
252 Sein Ruf in seinem Heimatdorf ist durchweg gut.
251 Sagt ‚mal, wusstet ihr von seiner Rückkehr?
250 Reih um wurden wir weggeschickt.
249 Nach Wesel wollten wir fahren, aber der Bus hatte eine Panne, und naja…
248 Liebst du sie?
247 Hatte ich schon erwähnt, dass mein Fuß wehtut.
246 Wer da?
245 Ferien hatten wir zwar auch, aber davon weiß ich nichts mehr.
244 Heute vor 33 Jahren haben wir geheiratet.
243 Ich wusste nicht wie mir geschieht.
242 Könnten Sie das etwa?
241 Ich weiß es auch nicht.
240 Meine Zeit ist vorbei.
239 Okay, Sie haben gewonnen.
238 Holen wir uns noch eins?
237 Wo sind hier bitte die Toiletten?
236 Links waren ein Tisch und ein Ofen.
235 Loslassen fällt den meisten schwer, der Mensch hat etwas vom Klammeraffen.
234 Zeitige deine Gedanken.
233 Hattet ihr auch so ein ungutes Gefühl gestern Abend?
232 Leider kann ich dazu gar nichts weiter sagen.
231 Mann, mir sind die Hände gebunden.
230 Hol ihn und sag ihm, was ich dir gerade gesagt.
229 Das sind ja vielleicht Geschichten, Mann.
228 Wir hatten sonst auch nur Schwierigkeiten.
227 Der Sommer 1977 war wirklich grandios, das kannst du mir glauben.
226 Damals, ja.
225 Ja, ich hab mich in dich verliebt.
224 Tiefgekühlt sind sie auch nicht schlecht.
223 Ratsuchende Herrschaften aus allen Herrenländern versammeln sich alljährlich hier.
222 Willkommen, willkommen.
221 Auch wenn ihr es nicht wahrhaben wollt, ich habe es getan!
220 Wir hatten eine Krise, okay?
219 Lass ihn gehen, bitte.
218 Ich hab’s nicht leicht.
217 Die Arbeit bei Ihnen ist die reinste Strafe.
216 Dennoch wollte ich dir etwas sagen.
215 Weine nicht.
214 Auch wenn ich selten etwas dafür konnte, ich war dumm.
213 Leidet er auch so wie du?
212 Wir hatten gestern Kohlrouladen.
211 Noch einmal Liebkosungen, Schmeicheleien – und am nächsten Tag war es endgültig vorbei.
210 Ich?
209 Wann hat man das schon ‚mal gesehen?
208 Ich meine ja nur…
207 Zielsicher fliegt er jeden Hafen an.
206 Ihr hattet doch schon einen.
205 Wer sich hier auch nur aufhält, wird verrückt.
204 Grandios, wirklich grandios!
203 Liebt er dich denn wirklich?
202 Wir hatten zu er Zeit gerade beide keinen Job.
201 Auf meinem Heimweg hab ich ihn gefunden.
200 Ich war einfach blind für einen Moment.
199 Ist er das wirklich?
198 Halte mich.
197 Erfreulich war sein Erscheinen am nächsten Morgen in der großen Halle.
196 Gesundheit.
195 Heute wird’s schwierig – wie wäre es mit morgen oder übermorgen?
194 Haben Sie etwas Kleingeld?
193 Wer kann mir weiterhelfen?
192 Haben Sie das schon einmal gehört?
191 Wenn Sie mich bitte entschuldigen.
190 Wir hatten das schon, ehrlich.
189 Na gut, dann ruf ihn an.
188 Trau dich nur.
187 Ein Schnippchen wollten wir ihm schlagen.
186 Tags drauf ward es wieder hell.
185 Man sollte es nicht glauben, aber diese Inder sind doch wirklich zu blöd.
184 Wer – hat – das – getan?
183 Zurechtgewiesen wurde er noch vor meinen Augen.
182 Au ja, fein.
181 Erreicht ihr euer Ziel heute noch?
180 Wo bist du?
179 Ach so, jetzt verstehe ich.
178 Mein Kopf sollte nicht zu sehen sein.
177 Papa, setzt du mich kurz ab?
176 Nur mit List und Tücke konnte er sich aus der Klemme befreien.
175 Gleichwohl wurde er anfangs hart angegangen.
174 Wir wollten nicht, dass er stirbt.
173 Gerade als ich aufstehen wollte, wurden wir noch einmal gebeten, zu bleiben.
172 Ich kann nicht anders, als dich jetzt und hier zu küssen.
171 War das ein Feiertag?
170 Wir wollten fliehen.
169 Der Tag hatte noch nicht begonnen.
168 Sagt dir das Wort „Quanú“ etwas?
167 Leider kann ich dir nicht sagen, wo du dich gerade befindest, aber hier sind Kompass und eine Karte.
166 Liegen wir Richtung Norden?
165 Wer will sich dem freiwillig entziehen?
164 Laden wir ihn auf.
163 Hat hier jemand meinen Vater gesehen?
162 Groß und stark stand er da, wurde von vielen als Held verehrt aber sein wahres Gesicht wurde erst nach seinem Tod offenbart.
161 Zeiten gibt’s, die gibt’s gar nicht.
160 Eine Seite, die ich von dir gar nicht kannte, wurde mir in diesem Augenblick bewusst.
159 Ich liebe nur mich selbst.
158 Hat dich jemand gesehen?
157 Komm, wir gehen Pater.
156 Wer sich jetzt umdreht, bekommt es mit mir zu tun.
155 Leider kann ich dir nicht mehr folgen.
154 Füge dich der Gewalt.
153 Greife nicht nach deinem Glück.
152 Selten wurde ich so gesehen, aber es tat mir gut.
151 Auch hier bin ich doch nur ich selbst.
150 Wer hat das gesagt?
149 In einer dieser Szenen war kurz eine weiße Katze zu sehen.
148 Auch draußen wurde es schnell kalt.
147 Erfahrung kann man nicht wett machen durch Glauben.
146 Himmel, wo bin ich nur hingeraten?
145 Auch du, Tagebuch, sollst es wissen.
144 Wenn das nicht so wäre, wie könnte ich denn vor dir stehen?
143 Ich traue mich nicht, Mutter.
142 Porentief kann es zwar nicht reinigen, aber es wird dich erleichtern.
141 Bestimmungen haben manchmal einen Sinn, Sohn.
140 Wer sollte mir nur glauben?
139 Er konnte seinen Bruder verstehen, dennoch würde er ihm nie folgen.
138 Auch du kannst ja nur so tun als ob.
137 Eine Erfahrung fehlte ihm allerdings.
136 Ich werde auch gleicht gehen, aber eines will ich dir sagen.
135 Der Alkohol machte den Abend nicht leichter erträglich.
134 Er trat aus dem Zimmer und rief lauthals nach seiner Gattin.
133 Licht brauchten wir ihm nicht mehr zu spenden.
132 Reine Liebe kann ich dir entgegenbringen, aber sonst nichts.
131 Gedanken sind auch nicht frei.
130 Preisfrage: wer wollte mein Gepäck stehlen?
129 Ich wollte doch nur, dass du glücklich bist.
128 Mein Malkasten ist fast leer.
127 Tse, tse, ich weiß nicht, was mit dir los ist.
126 Sag ‚mal, hast du mein rotes Tuch gesehen?
125 Mit Andacht hat er es immer getragen, doch dann wurde der Saum fleckig.
124 Rate mir, was du auch willst, ich werde dennoch tun, was ich für richtig halte.
123 Ein Tor hat zwei Seiten, von denen aus man es durchschreiten kann.
122 Ich wollte darauf zurückkommen, aber es hat sich nicht ergeben.
121 Hat dir der Anfang nicht gefallen?
120 Ich wollte nur darauf aufmerksam machen, dass auch ich bereits seit 18 Stunden wach bin.
119 Ich wollte dir nicht schaden.
118 Liegt das nicht auf der Hand?
117 Ehrlich gesagt habe ich dich selten so erlebt.
116 Mir tut es gut.
115 Wetten?
114 Ja, du bist es tatsächlich!
113 Zur Zeit bin ich solo.
112 Ich will immer für dich da sein.
111 Gerade wollte ich Schluss machen.
110 Gute Nacht!
109 Ja, wollen Sie denn nicht kommen?
108 Oh, mein lieber.
107 Wir wollten uns nur noch kurz unterhalten.
106 Gestern Nacht ist es um mich geschehen.
105 Wer sollte sich denn so etwas Abstruses einfallen lassen?
104 Du kannst dir denken, wie mich dieser Gedanke beflügelt.
103 Ich wollte es ja nicht wirklich.
102 Auch dann nicht?
101 Ich weiß nicht.
100 Ich konnte dich nur sehr schlecht verstehen.
099 Mein Vetter hat mir dabei geholfen.
098 Mathematik war noch nie meine Stärke.
097 Weißt du?
096 Das wird mir nicht ganz klar.
095 Titelhelden sind selten so groß, wie sie dargestellt sind.
094 Wer sollte sich das nur ausmalen?
093 Keiner war dafür zu haben.
092 Triftige Gründe gibt es dafür wie Sand am Meer.
091 Ich kann nichts dafür.
090 Werften sollte man grundsätzlich schon ob ihrer Größe achten.
089 Wir zählten unsere letzten Sekunden rückwärts, doch als wir bei Null waren kam kein Knall.
088 Was sollten wir uns nur dabei denken?
087 Das entbehrt doch jeglicher Logik.
086 Man kann mir zwar einiges vorwerfen, aber das nun gerade nicht.
085 Schau dir nur diesen Spinner an.
084 Wer so viel Einfalt zeigt, der hat es nicht anders verdient.
083 Zieh dich vernünftig an, das ist ein großer Ball.
082 Ich konnte nicht anders.
081 Ist der dir wirklich gewachsen?
080 Leiter der… was?
079 So wie es Ihnen jetzt scheinen mag, bin ich mit meinem Leben vollends zufrieden, doch das ist nur das, was man sich wohl denken muss, wenn man meine Biografie gelesen hat.
078 Selten war einer in meiner Gegenwart so unhöflich.
077 Wer es sich nicht zutraut, sollte es schließlich auch sein lassen.
076 Ja, ja.
075 Wer war das nochmal?
074 Liebe Gemeinde, wenn wir hier schon einmal so annähernd vollzählig sind, möchte ich Sie auf einen großen Missstand noch einmal mit Nachdruck hinweisen.
073 Ich wusste es, ich wusste es – verdammt!
072 Traue mir nicht über den Weg.
071 Die Tücken des Lebens werden dich noch auf den rechten Weg verweisen.
070 Erst wenn du tot bist werde ich dir vergeben.
069 Was soll ich gesagt haben?
068 Wenn er sich so auffällig die Nase reibt, denke ich immer, er benötigt doch mehr Aufmerksamkeit als er immer vorgibt.
067 Was wir nicht wollten, war sein plötzliches Ableben.
066 Wenn er ihn nicht zurechtrücken kann, wer kann es dann?
065 Rettich und Kohl
064 Leise sind seine Schritte des Nachts.
063 Steh auf, steh auf.
062 Danke sehr.
061 Christliche Demokraten versammelten sich heute Nacht zu zehntausenden auf dem Rathausplatz zu Nürnberg.
060 Teile deinen Sieg und nehme Niederlagen an.
059 Halte mich nicht für den Narren, der ich beizeiten zu sein scheine.
058 Was für ein Fest!
057 Gefühle sind mir fremd.
056 Hat er nicht erwähnt, dass ich krank war?
055 Er warf mir zwar manchmal zweideutige Blicke zu, aber ich fand ihn ganz nett.
054 Wann hört er nur endlich auf?
053 Sein Ziel war selten so klar zu erkennen.
052 Halsschmerzen hat er erst seit gestern, Herr Doktor.
051 Bleiben wir dabei, es ist wie es ist.
050 Sein Pfad war seltsam verschlungen, doch nun ist er endlich angekommen.
049 Erschlagen oder erdrosselt – was macht das schon für einen Unterschied?
048 Erratet Ihr meinen Kummer?
047 Meine Holde, bitte komme schnell.
046 Unter den Fittichen dort vorne hatten wir gerastet.
045 Probiere es einmal – es wird dir schmecken.
044 Ich bin mir ganz sicher, Professor.
043 Er war es!
042 Teilen wir sie einmal entlang dieser Linie.
041 Langsam tatstete er sich durch die dunkle Gasse bis er schließlich vor Haus Nummer 47 zusammenbrach.
040 Fast hatte ich es vergessen.
039 Oh, Gott.
038 Was er auch tat, es half nichts.
037 Möchtest du Senf dazu?
036 Er bestand Gefahren, meisterte Abenteuer, doch als er kam, um seinen Ruhm zu holen, seine Ehre zu feiern, endete sein Leben auf so tragische Weise.
035 Überprüfe bitte erst einmal, wo du stehst.
034 Kapieren Sie nicht?
033 Er freute sich zu sehr.
032 Er bezog sein Bett erneut mit einem frischen Laken.
031 Teile mir mit, wenn es dir besser geht, ja?
030 Geradeheraus sollst du sprechen, wie es deine Mutter immer vorgemacht hat.
029 Tage zählen nicht wie Wochen und Stunden nicht wie Tage.
028 Wer das nicht sieht, hat hier auch nichts verloren.
027 Im Gegenwind war es eine wirklich harte Strecke.
026 Lieber Leser, wir wollen unser Programm an dieser Stelle für eine kurze Suchmeldung unterbrechen.
025 Große Gefühle im Hollywoodformat waren hier Gott-sei-Dank selten.
024 Haben wir auch nichts verpasst?
023 Was soll es?
022 Ja, das kann man wohl sagen.
021 Starke Männer weinen unterm Strich noch mehr.
020 Lieber Igel, ich wollte dich ja eigentlich drücken – bitte sieh es mir nach.
019 Zaghaft öffnete er die Tür.
018 Nachdem ihr Bruder ihr einen kleinen Ruck gegeben hatte, ging es mit ihr in der Schule auch wieder bergauf.
017 Wenn das ‚mal nicht gut ist, dann weiß ich es auch nicht mehr.
016 An Tagen wie diesem wünsche ich mir nichts mehr als das was ich tatsächlich habe.
015 Die Tulpen tun mir leid.
014 Unter solch argem Druck immerwährend arbeiten zu müssen ist eine echte Qual.
013 Zartbesaitet wie ich nun einmal war, konnte ich ihr nicht lange Stand halten.
012 Sag einmal, genau, was du denkst.
011 Wir sollten einander mehr zuhören.
010 Menschen, die sich so sehr gleichen, wie du und ich, sollten mehr voneinander erfahren.
009 Ich bin genauso verzweifelt, aber mache ich so einen Tanz?
008 Ich kann nicht mehr.
007 Hier oben kann man es echt aushalten.
006 Sie erfuhr Leid und Tod durch meine Hand.
005 Dass ich das noch erleben darf!
004 Los, wirf!
003 Kleine Gaben zählen auch in diesen Zeiten.
002 Macht die Leinen los.
001 Bereitschaft zu tun, was zu tun anliegt, liegt nicht in meiner Natur.