Einfache sowie tiefe Weisheiten aus Thailand.
„Uns wird ständig beigebracht, wie wir unser Leben verkomplizieren und nicht, wie wir ein einfaches Leben leben.“ — Jon Jandai
Künstler und Utopist aus Wettringen
Einfache sowie tiefe Weisheiten aus Thailand.
„Uns wird ständig beigebracht, wie wir unser Leben verkomplizieren und nicht, wie wir ein einfaches Leben leben.“ — Jon Jandai
1. Ein Grundeinkommen ist eine Voraussetzung für Degrowth, da es die soziale Gerechtigkeit verbessert und Ungleichheit reduziert.
2. Ein Grundeinkommen ermöglicht wieder Autonomie und Demokratie, da erst durch das Grundeinkommen ausreichend Freiraum existiert, um sich über sinnstiftende Lebensstile und Produktionsweisen zu verständigen.
3. Ein Grundeinkommen würde die Menschen von sozialem Druck und Güterknappheit befreien und so kompensatorischen Konsumzwang mildern. So wäre eine an den Bedürfnissen der Menschen orientierte Ökonomie möglich.
Leid von Tieren, die über tausende Kilometer gewaltvoll transportiert werden, deren Innereien nach einer Schlachtung ohne Betäubung im Fluss landen, zusammen mit der Gülle der Millionen anderen Tiere sowie einem lebensbedrohlichen Chemikalien-Cocktail aus den Gerbereien.
Leid von Menschen, die barfuß in giftigen Chlorbädern waten, die die Innereien der Tiere wieder aus der Brühe fischen, um wenigstens etwas zu essen zu haben.
Leid von Kindern, die auf Müll- und Sondermüllhalden groß werden, die schon früh schuften müssen, damit die Familie überleben kann – soweit man es bei einer Lebenserwartung von 50 Jahren mit chronischen Krankheiten und bei der gefährlichen Arbeit verlorene Gliedmaßen, überleben nennen kann.
Wie viel Leid können wir noch (er)tragen?
Bilder, die mich fassungslos machen, aus einer ZDF-Dokumentation des Magazins 37°.
Leid von Tieren, die über tausende Kilometer gewaltvoll transportiert werden, deren Innereien nach einer Schlachtung ohne Betäubung im Fluss landen, zusammen mit der Gülle der Millionen anderen Tiere sowie einem lebensbedrohlichen Chemikalien-Cocktail aus den Gerbereien.
Leid von Menschen, die barfuß in giftigen Chlorbädern waten, die die Innereien der Tiere wieder aus der Brühe fischen, um wenigstens etwas zu essen zu haben.
Leid von Kindern, die auf Müll- und Sondermüllhalden groß werden, die schon früh schuften müssen, damit die Familie überleben kann – soweit man es bei einer Lebenserwartung von 50 Jahren mit chronischen Krankheiten und bei der gefährlichen Arbeit verlorene Gliedmaßen, überleben nennen kann.
Wie viel Leid können wir noch (er)tragen?
Bilder, die mich fassungslos machen, aus einer ZDF-Dokumentation des Magazins 37°.
Use it up, wear it out,
make it do or do without.
Use it up, wear it out,
make it do or do without.
zenhabits (via designcrush)
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Ich will nicht, dass dieses Land noch reicher wird. Ich will, dass es weniger arm wird.
Ich will nicht, dass dieses Land noch reicher wird. Ich will, dass es weniger arm wird.